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Festival für
darstellende Künste

Laucha

9.—11. August ’19

Szenezeigen

Szene zeigen, versammelt ›Nachwuchs-‹ Theaterschaffende, darstellende Künstler_innen, regionale und interessenbasierte Communities auf der Bühne und um sie herum. Theater funktioniert hier als Forum der Unterschiedlichkeit.

Szene zeigen fokussiert sich aufs Wesentliche, um ein präzises Erleben von Theater und ganz viel Platz in den entstehenden Zwischenräumen anzubieten. Gesehenes nicht nur für sich zu behalten, sondern sich auszutauschen und andere Perspektiven kennenzulernen.

Szene zeigen schließt ein Recht auf ein kulturelles Leben auf dem Land ein. Auf Zeit wird Land-Kultur erprobt, Verantwortung für den Ort übernommen und eingeladen dies gemeinsam zu tun.

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Szenezeigen

Szene zeigen, versammelt ›Nachwuchs-‹ Theaterschaffende, darstellende Künstler_innen, regionale und interessenbasierte Communities auf der Bühne und um sie herum. Theater funktioniert hier als Forum der Unterschiedlichkeit.

Szene zeigen fokussiert sich aufs Wesentliche, um ein präzises Erleben von Theater und ganz viel Platz in den entstehenden Zwischenräumen anzubieten. Gesehenes nicht nur für sich zu behalten, sondern sich auszutauschen und andere Perspektiven kennenzulernen.

Szene zeigen schließt ein Recht auf ein kulturelles Leben auf dem Land ein. Auf Zeit wird Land-Kultur erprobt, Verantwortung für den Ort übernommen und eingeladen dies gemeinsam zu tun.

Die Auswahl für das diesjährige Szene Zeigen 2019 steht fest. Über 200 Einsendungen unterschiedlichster Formate sind bei uns eingegangen. Fokus statt Überflutung! Fünf Stücke wurden ausgewählt, die das Hauptprogramm darstellen und jeweils zweimal auf der großen Bühne spielen werden.

Programm Bühne 2019

Wir laden ein zusammenzukommen, Theater und Kunst zu feiern, gemeinsam zu essen, zu spielen und uns zu begegnen. Eine riesige leerstehende Flugschule auf der Schaumkrone Sachsen Anhalts: drei Tage, zwei Bühnen und 400 Gäste. Das Programm gekeltert aus euren Arbeiten und Produktionen! Wir wollen eure Szene zeigen. Und unsere.

Killer&Killer

"Die mit den Augen atmen"(Köln)

Eine Figur in der Schwebe, entfremdet und orientierungslos, sucht das Wirkliche, das Menschliche und stößt dabei an die Grenzen der Realitätsebenen, bis diese ineinander verschwimmen. Es ist wie das Phänomen des weißen Rauschens: In dem Chaos des scheinbaren Nichts sind alle Möglichkeiten verborgen. Killer&Killer inszenieren das Spannungsverhältnis zwischen diesen fiktiven Welten sowie der physischen Realität.

Lilith Karin Maxion / Friederike Förster / Nathalie Wendt

"Lilith - Mutter der gemischten Vielzahl"(HfS Ernst Busch)

"Sie ist eine Schlange, die Hure, die Unkeuschheit, Mutter der gemischten Vielzahl. Sie ist Lilith.[...] Ein Trash-Schöpfungsmythos auf der Suche nach Freiheit. Mit Erde, Spielzeugtieren, einem aufblasbaren Mann, einem Sofa, zehn Dildos und vielen anderen nützlichen Dingen."

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Tobias Malcharzik

"Comeback"(Hildesheim)

Malcharzik versucht an eine drag-Performace, die er in der Turnhalle seiner Grundschule anlässlich eines Schulfestes aufgeführt haben könnte, anzuknüpfen. Die Erinnerungen sind verschwommen. Im Spiel aus Festhalten und Fiktionalisieren entwirft und rekonstruiert er ein Vexierbild queerer Kindheitserfahrung und nähert sich somit der eigenen

Selbsterzählung und der Frage nach Wirklichkeit.

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Bruno Brandolino

"El universo no se asemeja a nada."(Montevideo / Uruguay)

Im Mittelpunkt steht ein nackter, anonymer Körper, der durch die scheinbare Abwesenheit des Subjektes und gleichzeitig aufgeladener Handlung zur Projektionsfläche des Unbewussten wird. Die Arbeit stellt sich in den Zusammenhang mit der Abject-Art, die sich durch die Darstellung von tabuisierten Themen oder Substanzen auszeichnet.

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(Maximilian Pellert

"Thérèse Raquin")

(AdK Baden-Württemberg)

Das Stück Thérèse Raquin kann aus persönlichen Gründen leider nicht auf dem Festival aufgeführt werden.

Welchen Einfluss haben Bedürfnisse auf unsere Entscheidungen? Wie frei können wir handeln? Und wie kompromisslos muss Emanzipation sein? Thérèse und Camille finden sich nach einer gemeinsamen Kindheit in Vernon als bürgerliches Ehepaar in Paris wieder. Unglücklich verheiratet fristen sie unter den Bemutterungen der alten Madame Raquin ihr Leben – bis Jugendfreund Laurent in die Familie tritt. Eine Geschichte über Begehren, Ausbruch aus Konventionen und vergessene Konsequenzen.

Teil der Jury waren Katja Herlemann, Dramaturgin vom Schauspiel Leipzig, Dag Kemser, Dramaturige-Donzent an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, sowie Johann-Heinrich Rabe und Lucie Friederike Mueller vom Szene Zeigen Team.

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"Sonderlandeplatz"(Intervention von “Die Epilog. Zeitschrift für Gegenwartskultur”)

"Sonderlandeplatz"(Intervention von “Die Epilog. Zeitschrift für Gegenwartskultur”)

"Hänsel ohne Gretel"(Lecture-Performance von Mehmet Sözer)

"Das weltweite Netzwerk für ein bedingungsloses Grundeinkommen"(Stand-Up Performance)

"Von dem Tode des Hühnchens"(Ein Klangmärchen von Max Pross & Jacopo Asam)

Otilo(Symmetrische Musik)

"SturteWand. Eine polyamore Pissoirée"(Performance von Thordis Meyer)

"Viktoria Sigrid Passion Show"(Schlager Avantgarde)

LaLih RhymeAP / Fusion HipHop

Cloudwatchers(Musikperformance mit Live-Visuals)

"eenage god"/Armando Navarro + Désiré + K Ying Wong + Amélie Paulewicz + Aititeal Laetitia + Pierre Caillaud (Audio-Visuelle Performance)

"team:intim "(Klangcollagen)

Federico Poni(Performative Audio-Visuelle Installation)

"zwischen – durch den Tyrann"(Performance #4 aus einer Performancereihe von Therese Lippold)

"Poor People Relax Me"(Clara Winter und Miguel Ferraz, Filmvorführung und Diskussion)

Bomber Bomber

(Noise Performance Explosion)

Tanz als feministische Praxis

(Workshop mit Ada & Tania Sternberg)

Forum der Unterschiedlichkeit– Ein gemeinsamer Treffpunkt und Ort, um sich über Theater, Landkultur und regionale Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven auszutauschen. Mit Debattenkultur, einem sogenannten Prototyp, verhandeln wir dieses Jahr zunächst die Grundlagen für den Austausch und erproben eine räumliche Basis. Wie kann Theater verstanden werden? Wen braucht es um Landkultur zu verhandeln? Was soll vermittelt werden? Und vor allem wie wollen wir uns austauschen?

"Don't touch me"(Objekttheater Workshop mit Anne Brüssau)

"“From Dust To Disco”"(Workshop  Zeitgenössischer Tanz mit Lisa Poprawa)

"Objets sonores / Sons d'Objets"(Workshop mit Alessandro Gambato / Cloudwatchers)

“Wave Textures”

(Audioinstallation von Alexander Scharf)

“Flux”

(Installation von Ede Fridolin Richter)

“luminous noise.”

(Soundinstallation mit Porzellanschalen von Simon Krautheim)

Programm Offspace

& mit:

Keine Fische Aber Grethen

Kraniche bei den Elbbrücken

Minibar &

Great Kagen

"safe diving"

(betreutes StageDiving)

Programm

Timetable

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Szenezeigen

FAQ

Wer sind wir: Das Szene Zeigen Kollektiv arbeitet mit anderen Kulturschaffenden zusammen. Die eingeladenen Mitveranstalter:innen sind autonom im Gestalten ihrer Inhalte. Außerdem werden wir großartigerweise von ehrenamtlichen Helfer:innen unterstützt.

Programm:

Workshops: Voranmeldung an der Info

Bühnenstücke: Der Einlass beginnt 30 min vorher

 

Forum der Unterschiedlichkeit:  – Ein gemeinsamer Treffpunkt und Ort, um sich über Theater, Landkultur und regionale Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven auszutauschen. Mit Debattenkultur, einem sogenannten Prototyp, verhandeln wir dieses Jahr zunächst die Grundlagen für den Austausch und erproben eine räumliche Basis. Wie kann Theater verstanden werden? Wen braucht es um Landkultur zu verhandeln? Was soll vermittelt werden? Und vor allem wie wollen wir uns austauschen?

Gäste:

Lauchaer:innen: Alle Personen aus Laucha und den umliegenden Dörfern bekommen Gratis Eintritt (bitte Personalausweis mitbringen)

 

U 18 Policy: Unser Festival soll ein Festival für alle sein, d.h. auch Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind uns herzlich willkommen. Voraussetzung ist aber die Begleitung durch einen Sorgeberechtigten (z.B. Eltern) oder Erziehungsbeauftragten. Dazu bitte diesen Zettel 2x ausgefüllt mitbringen: https://drive.google.com/file/d/17Kw2yRd6Ky28QFs1wEO30-QgWRmrF5yu/view?usp=sharing

 

Shuttle Service: Freitag-Shuttle Service: Freitag-Sonntag: 12:00-15:00 und 18:00-21:30Sonntag: 12:00-15:00 und 18:00-21:30

Anfahrt Auto: Kannste machen, kannst halt vielleicht nicht bei uns aufm Berg parken. (begrenzt) / Anfahrt Hubschrauber/Privatjet: Kannste machen, vermutlich am schnellsten, aber nur Handgepäck. / Anfahrt Bahn: Mega nice Idee! Laucha hat einen Bahnhof, von dort gehts zu Fuß durch Weinreben zum Festival oder mit dem Shuttlebus hoch zu uns.

Ortspezifische Infos:

Ortsspezifische Packliste: Stirnlampen oder Taschenlampen, festes Schuhwerk, Sonnencreme / Mückenspray, Haustiere gern zuhause lassen - außer vielleicht eure Drachen, aber die bitte an der Leine führen, dicke Pullis für nachts und die Heringe vom Zelt (Wind!!!)

Wohnen und Schlafen: könnt ihr auf unserem Zeltplatz - unter Bäumen, zwischen Büschen, seitlich des Festivalgeländes. Im Zelt, auf einer Isomatte, im Schlafsack oder Hängematte - ihr entscheidet. Bitte verzichtet auf laute Musikabspielgeräte und Gartenzäune. Wer unbedingt in einem Wohnwagen oder Camper schlafen will, wird gebeten, das anzukündigen unter: info@szene-zeigen.de Betreff: PARKPLATZ

Körper und Geländepflege:  kalte Duschen und mit Liebe gebaute Kompostklos gibt's natürlich. Umweltfreundliche Zahnpasta ist besser als andere und Seife ist besser als Shampoo - bitte behandelt das Gelände sorgfältig und nachhaltig, keine Zerstörung!

Die zunehmende Wegwerf- und Vermüllungsmentalität großer Festivals wollen wir hier auf dem Theaterfestival nicht haben. Mülltrennung gilt auf dem gesamten Platz.

Essen / Essentials: verzichtet bitte möglichst auf das Mitbringen von verpacktem Essen, auf dem festival wird von tollen leuten zu einem günstigen preis auch vegetarisch und vegan gekocht -> gemeinschaftlich essen statt Müll produzieren.

 

Jeden Tag gibt es Frühstück: 8:00 - 11:00 Uhr und Abendbrot: von 18:00 - 20:00 Uhr.

Unser Festival soll für alle sein: Vom Kleinkind bis zum Pensionär soll sich jeder wohlfühlen. Um jedem einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen, braucht es vor allem einen respektvollen und toleranten Umgang miteinander. Beachtet die Kinder: Bitte keinen Tabak o.ä. herum liegen lassen, Aschenbecher und gefährliche Gegenstände hoch stellen, nachts nicht allzu laut auf dem Zeltplatz sein…  #Awareness

Leider ist unser Gelände nur begrenzt barrierefrei, aber wir arbeiten daran, dass es nächstes Jahr besser wird!

FAQ

Baubeginn in Laucha

Die Arbeiten vor Ort haben begonnen.

Szene Zeigen nimmt Gestalt an.

Ort

Theater

Auf zwei Bühnen zeigen wir während des dreitägigen Spielbetriebes vom 9.-11.08.2019, die Szene der darstellenden Künste. Zusammengekommen aus verschiedenen Sparten der Theaterwelt und Performance sowie angereichert mit Musik, Kunst und Wissen rund um die gezeigten Szenen. Das breitgefächerte Programm ist im Innen- und Außenbereich der alten Flugschule erlebbar. Jede Bühne wird mit drei Vorstellungen am Tag bespielt. Zwischen den Vorstellungen schaffen wir mit moderierten Gesprächen, vor und nach den jeweiligen Inszenierungen, Raum für Fragen, Austausch und Diskussion. Theater wird mit Szene zeigen erfahrbar, bei dem wir Zugänglichkeit sowie gleiche Rechte und Möglichkeiten für die Beteiligten und Besuchenden herstellen.

Unabhängig von deinen Vorkenntnissen und Erfahrungen mit dem Thema Theater hast du hier die Möglichkeit auf deine Art und Weise Szene zu zeigen. Darüber hinaus bleibt genug Zeit, um mit den anderen Gästen gemeinsam zu speisen und vom Spielplan gelöste Programmpunkte wie Walking Acts und Installationen zu besuchen. Das Programm setzt sich zusammen aus den Einsendungen unserer offenen Ausschreibung.

Sie richtet sich an freie Theaterschaffende, Theater-Hochschulen, Amateur- und Schultheatergruppen. Die Auswahl der Beiträge übernimmt eine mehrköpfige Jury, die sich aus Beteiligten des Szene zeigen-Kollektivs sowie regionalen Kulturschaffenden zusammensetzt. Bewerbungen von Schulen aus dem Burgenlandkreis unterstützen wir bereits während der Ausschreibungsphase durch unsere persönliche Beratung.

Ort

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Über der Kleinstadt Laucha baute das NS-Regime 1943 eine Segelflugschule, die nach Kriegsende zu einem Krankenhaus umfunktioniert wurde. Seit 1999 steht sie nun leer.

Seit einigen Jahren finden immer wieder junge Menschen hierher. Sie nutzten diesen Raum, der wechselvollen Geschichte, um Kultur erlebbar zu machen, Menschen zusammen zu bringen und verschiedenste Perspektiven wahr- und anzunehmen. Dieser Ort, der besonderen Lage, ist Ausgangspunkt für Erkundungen und Ausflüge. Heute wird hier in der Luft sport-gesegelt und schon bald sind ganz andere Szenen zu erleben.

Mit Szene zeigen, liegt uns sowohl der Erhalt, wie die sensible Entwicklung dieses Ortes am Herzen. Wir möchten das Gelände der alten Flugschule Laucha langfristig und für jede_n nutzbar machen. Dabei legen wir einen besonderen Wert auf den nachhaltigen und umweltschonenden Umgang mit Materialien und Ressourcen. Darüber hinaus ist uns die nachhaltige Vernetzung mit regionalen Partnern ein besonderes Anliegen. Durch unser regionales Netzwerk beziehen wir einen Großteil der benötigten Materialien und Technik aus dem Burgenlandkreis und der näheren Umgebung.

Laucha - Die Unstrut schlängelt sich durch eine malerische Felslandschaft aus Buntsandstein und Muschelkalk. Sie wurde seit der letzten Eiszeit fleißig mit Burgen, Weinbergen und Artefakten aus 4000 Jahren Menschheitsgeschichte gefüllt. Laucha mit historischem Stadtkern, Rathaus, Glockenmuseum und seinen Bewohnenden ist Teil dieser vielfältigen Kulturlandschaft im Burgenlandkreis.

Menschen

Unsere Freund_innen über uns: »Das Szene zeigen Kollektiv arbeitet mit der Unterschiedlichkeit der Einzelnen. Die Gemeinschaft kommuniziert in der großen Gruppe analog, sonst per Telefon sowie online. Sie tauscht sich zu jeder Zeit aus und ist dezentral organisiert. Die Leute sind begeistert vom Theater, Theater machen und Theater zeigen, selbst wenn sie nicht alle eine Sprache dafür haben. Theater ist für sie ein Medium, um kulturell aktiv sowie kritisch zu sein und selbst einen Einblick in neue Welten und Sichtweisen zu bekommen. Das macht ihnen immer noch große Freude und sie sind nicht mehr oder weniger Expertinnen und Experten, als die einzelnen Gäste, Besuchenden und zufällig vorbei Gekommenen. Und weil sie während des Produzierens gerne zusammen Essen, haben sie das zu einer zentralen Säule ihres Festivals gemacht. 

Achja und sie haben sich zusammengetan, um Szene zu zeigen.«

Wir, das Kollektiv Szene zeigen sind eine Gemeinschaft aus Kultur- und Theaterbegeisterten, die aus dem Freundeskreis um die tagträumer Kulturförderung e.V. entstanden ist. Nach realisierten Kunst-, Nachbarschaftskultur- und Musikveranstaltungen packte uns im Herbst 2016 die Idee eines Festivals für darstellende Künste. Seitdem befinden wir uns im Planungs- und Organisationsprozess für das diesjährige Theaterfestival Szene zeigen.

Um Szene zu zeigen vereinen wir unser Knowhow und unsere Ressourcen aus den Bereichen darstellende Kunst, Handwerk, räumliche Planung, Kulturwissenschaft und Wirtschaft. Mitgewirkt haben wir im Einzelnen an folgenden Projekten:

Roads - Kiez is Happening | Raster: Beton | Transmediale | Midnight Sun Filmfest SODANKYLÄ | Internationale Bauausstellung Thüringen | Rabryka Görlitz | Räubertage | Festivlad | Monis Rache | Kunstfest Weimar | Molmersturn Festival | Hotel Egon mit Constructlab • Hessischer Hochschulfilmtag | Bachfest Leipzig | Fusion | Zufällig Osten | Klimacamp Lausitz | Wear It Festival

Theater
Tickets

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Der Ticketverkauf ist geschlossen. Wir sind ausverkauft.

Vor Ort sind pro Tag 30 Tagestickets zu je 33 € verfügbar. Pro Person kann nur für Samstag oder Sonntag ein Tagesticket erworben werden.

Tickets für das komplette Wochenende gibt es nicht mehr. Bitte respektiert das.

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